Hochmoderner metallfreier Zahnersatz aus Vollkeramik – direkt in unserer Zahnarztpraxis hergestellt

In unserer Praxis in Tiefenbach im Landkreis Landshut arbeiten wir bereits in weiten Bereichen "digital". So benutzen wir bereits optische Scanner zur Abdrucknahme und können Zahnersatz aus Vollkeramik direkt in der Praxis herstellen. Umfangreicher Zahnersatz den wir nicht in unserer Praxis fräsen können, wird im externen Dentallabor hergestellt - auch hier arbeiten wir bereits digital und können so den "digitalen Abdruck" noch schneller ins Labor schicken und profitieren von der neuen Technik.

Optischer Scan per digitalem Intraoral­scanner statt Abdruck­masse im Mund

Wir benutzen in unserer Praxis einen digitalen Intra­oralscanner. Damit können Ihre Zähne mit einer kleinen Kamera im Mund gescannt werden – statt wie früher Abdruck­masse in den Mund einzubringen. Mit diesem „optischen Abdruck“ in Verbindung mit einer Keramik-Fräsmaschine ist es möglich, sofort im Anschluss die gewünschte Versorgung zeitnah in der Praxis herzustellen. Abdruck­masse ist normalerweise nicht mehr notwendig und der Zahnersatz wird am gleichen Tag gefertigt – wochenlanges Tragen von Provisorien entfällt.

Keramik-Versorgungen in höchster Reinheit und Qualität

Keramik-Rohlinge werden industriell in höchster Reinheit, Qualität und Härte hergestellt. In unserer Praxis können wir aus diesen kleinen Keramik-Blöcken direkt den benötigten Zahnersatz ausfräsen.

Was versteht man unter Cerec®?

Mittels Cerec® kann man direkt in der Praxis aus Keramik-Blöcken Zahnersatz fräsen und Kronen, Brücken und Inlays aus Keramik herstellen.

Hierbei handelt es sich um ein computergestütztes Fertigungssystem mit CAD-/CAM-Technik, Oft können in einer einzigen Behandlungssitzung keramische Füllungen oder Zahnersatz aus Vollkeramik (Inlays, Teil- oder Vollkronen sowie Brücken als auch Veneers direkt in der Praxis hergestellt werden. Beim umfangreicher Zahnersatz den wir nicht in unserer Praxis fräsen können, beauftragen wir ein externes Dentallabor mit der Anfertigung Ihrer Kronen oder Brücken bzw. größerer Zahnersatzarbeiten.

Ablauf einer Behandlung mit Cerec®

So läuft eine CEREC®-Behandlung in der Praxis Helmut Hirsch und Dr. Sebastian Bauer in Tiefenbach ab

  • Zuerst werden alte Füllungen und durch Karies befallene (also erkrankte) Zahnbezirke entfernt.
  • Nun wird der Zahn mit einer kleinen Spezial-Mund­kamera abgefilmt. Das CEREC®-System ist dann in der Lage, aus den Aufnahmen die Konturen des Zahnes und die dreidimensionale Form der herzustellenden Zahnversorgung (Füllung, Inlay, Krone, Veneer usw.) zu berechnen.
  • Das System schleift nun mit einer computergesteuerten Fräsmaschine aus einem Keramikblöckchen eine höchst passgenaue Versorgung für Ihren Zahn.
  • Nach dem Fräsvorgang (je nach Größe der Versorgung dauert dies gerade mal 20 bis 60 Minuten!) setzen wir die neue Vollkeramikversorgung in Ihren Zahn ein. Dazu verwenden wir Komposit (Kunststoff), das zwischen Zahn und Keramik eine hauchdünne Schicht bildet und mit speziellem Licht gehärtet wird.
  • Nach einer Politur der Oberfläche ist Ihr Zahn wieder "restauriert" und sofort belastbar. Glatte Zahnober­flächen geben Ihnen ein angenehmes Gefühl.
  • Das perfekte Einkleben in den Zahn sichert eine extrem lange Haltbarkeit und die große Härte der Keramik hält dem Kaudruck durch den Gegenzahn stand.

Vorteile für den Patienten

  • Der konventionelle "Abdruck" entfällt. Die 3D-Spezial-Mundkamera "fotografiert" und vermisst dabei dreidimensional Ihren Zahn. Bei CEREC® müssen keine lästigen Abdrucklöffel und Abdruckmassen im Mund verwendet werden.
  • Gesunde Zahnsubstanz wird geschont.
  • Zähne werden durch industriell gefertigte Präzisions­eramik absolut metallfrei versorgt.
  • Keramik ist ein hoch körperverträglicher ("biokompatibler") Werkstoff.
  • Der Cerec®-Zahnersatz hat ein perfektes, "zahnfarbenes" Aussehen.
  • Die Zahn­restauration aus Keramik wird sofort in der Praxis hergestellt und am gleichen Tag beim Patienten in den Zahn eingesetzt.
  • Die gesamte Behandlung dauert nur zwischen 60 und maximal 90 Minuten pro Versorgung.
  • Der Patient muss nicht mehr etliche Tage mit einem "Provisorium" kauen.
  • Die Wartezeit, bis das zahntechnische Labor die Versorgung aus Vollkeramik herstellt (normalerweise etwa 7 bis 14 Tage), entfällt.
  • Nur ein Behandlungstermin: Ein zweiter Besuch in der Zahnarztpraxis (Einsetztermin) ist in der Regel nicht mehr notwendig, da die Keramik-Versorgung noch am gleichen Tag eingesetzt werden kann. Dies spart kostbare Zeit und einen nochmaligen Besuch.